Zentrum für Persönlichkeitsentwicklung und Psychotrauma Begleitung
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Augenblicke des Glücks

Hier bist Du bei einem unermesslichen Fundus von glücklichen Momenten – guten Nachrichten und bewegenden Fotos für mehr Leichtigkeit und Lebensfreude in Deinem Alltag.
Du kannst Dich von den Glücksmomenten anderer Menschen beflügeln lassen und im unteren Bereich Deine ganz persönlichen Augenblicke des Glücks in Wort und/ oder Bild veröffentlichen.

377 Kommentare

  1. b.Segeln 2

    Am kommenden Wochenende, Ende Juli 2022, geht die erste IoPT Weiterbildung mit dem 9. Modul zu Ende.
    Jede.r der Mannschaft kommt wieder an in ihrem sicheren Hafen um mit all dem Wissen, den persönlichen Eindrücken und Erfahrungen den individuellen Weg weiter zu gehen.
    Ich als Kapitänin habe wieder viel dazu gelernt . Kann aus vollem Herzen sagen, es hat mir riesige Freude gemacht,
    diese super tolle Truppe und jede.n einzelne.n begleiten zu dürfen, durch stille Gewässer und auch durch stärkere emotionale Windstärken.

    Hier ein kurzes Feedback einer Teilnehmerin, vielen lieben Dank dafür:
    Soll ich mich einlassen auf die IoPT-Ausbildung bei Daniela?
    Ich habs getan, habe in den ersten Wochenenden die ein oder andere emotionale Klippe zusammen mit ihr erfolgreich umschifft und bin dann richtig ins Spüren gekommen.
    Mehr davon! Mehr von Danielas einfühlsamer und kluger Art, die IoPT von Prof. Franz Ruppert zu vermitteln und die Teilnehmer durch ihre persönlichen Prozesse zu begleiten, besser geht’s vermutlich nicht. Überaus gelungen fand ich speziell auch die Mischung aus Theorie (das Wesentliche) und Praxis (viele Selbstbegegnungen, Spür-Übungen und Tipps für die eigene therapeutische Arbeit).
    Und unsere Gruppe war einfach spitze!

    Mitte September werden wieder die Segel gesetzt für die nächste Identitätsorientierte Psychotrauma Weiterbildung IoPT auf der Basis des Weiterbildungskonzeptes
    von Prof. Dr. Franz Ruppert.Jeder angesteuerte Hafen, jedes Modul, hat ein spezielles Thema wie z.B. unser 1. Hafen „die menschliche Psyche“, weiter geht es „zum Trauma der Identität“, „die Grundlagen der Bindungstheorie“ und 6 weiteren sehr interessanten Häfen.
    D.h. jedes Wochenende steht unter einem anderen Motto. Die eigenen Prozesse stehen im Mittelpunkt, so können persönliche Erfahrungen durch Selbstbegegnungen und der Anwendung der Identitätsorientierten Psychotraumatheorie und Therapie IoPT, „dem Aufstellen des Anliegens“ gemacht werden.
    Das Ziel ist, sich selbst mit all dem in der Entwicklung Erlebten und daraus entstandenen Strategien zu kennen und daraus resultierend mehr und mehr in seinem gesunden Ich verankert zu sein.
    Eine Reise zu sich selbst, zu neuer Sicherheit und Wissen. Mit Gleichgesinnten, die das Navigieren in den Meeren der menschlichen Psyche, sowohl für sich selbst als auch als Begleiter.in umfassend erfahren wollen.
    Ich bin voller Vorfreude wieder in See zu stechen mit einer neuen genialen Truppe.

    Schiff ahoi
    Daniela

  2. Integra Coaching Meine Vision 605x393

    Eine kleine Nachdenkgeschichte für Dich…
    An dem nebelverhangenen Morgen des 4. Juli 1952 watet die 34-jährige Florence Chadwick auf der Insel Catalina ins Wasser.
    Sie ist fest entschlossen, als erste Frau die 34 km zwischen der Insel und dem Festland Kaliforniens schwimmend zu bewältigen.
    Das Wasser ist eiskalt, und der Nebel so dicht, dass sie kaum die Begleitboote sehen kann.
    Unter keinen Umständen will sie aufgeben. 15 Stunden hält sie durch.
    Doch als der Nebel immer dichter und das Wasser immer kälter wird, lässt sie sich schließlich erschöpft an Bord eines der Begleitboote ziehen.
    Zu dieser Zeit weiß sie nicht, dass sie nur noch eine halbe Meile von der Küste Kaliforniens entfernt ist.
    Später sagte sie in einem Interview:
    „Ich will mich nicht entschuldigen, aber ich glaube, ich hätte es geschafft, wenn ich nur mein Ziel hätte sehen können.“

    Kennst Du Dein Ziel, wohin Du möchtest, kannst Du es für Dich visualisieren, kannst Du DICH dabei fühlen, kannst Du Dein Herz spüren?
    Hast Du eine Vision für Dein Leben?
    „Denn erst die Möglichkeit, eine Vision – ein Ziel zu haben, macht unser Leben lebenswert“. Frei nach Paulo Coelho

    In dem 2 Tages Seminar, das von Freitag, den 24. Juni 15 bis 20 Uhr und Samstag, 25. Juni 9 bis 18 Uhr stattfindet, werden wir dieses Thema eingehend beleuchten.
    Ich werde viele Fragen an Dich mitbringen, auf die Du für Dich Antworten finden kannst, um Dir, Deiner Vision, Deinem Lebensziel näher zu kommen.
    Und wir werden über Selbstbegegnungen erforschen, was Dich daran immer wieder ablenkt, blockiert, Dich von Dir abbringt.

    Vielleicht fühlst Du Dich angesprochen und bist dabei.
    Liebe Grüße
    Daniela

  3. Kannst Du für Dich sagen, dass Du Dir selbst Deine beste Freundin, Dein bester Freund bist?
    Oder bist Du eher Dein größter Kritiker, Deine größte Kritikerin.

    Begegnest Du den Menschen in Deinem Umfeld wesentlich milder und mehr wohlgesonnen als Dir selbst?
    Das kann schon am Morgen beginnen mit dem prüfenden Blick in den Spiegel …, bedenke – Du findest immer das, wonach Du suchst.
    Und endet mit dem vernichtenden Resümee Deines Tages, das vieles schief gelaufen ist, Du einiges nicht geschafft hast,
    Du nicht gut genug gewesen bist im Gegensatz zu den anderen.

    Mit welcher Brille schaust Du denn auf Dich? Hast Du Dich schon mal gefragt, ob es wirklich Deine Brille ist?
    Oder hast Du vielleicht schon sehr frühe Erfahrungen gemacht, dass DU mit dieser BRILLE BETRACHTET WURDEST?
    Dass Du nicht willkommen bist, in Deiner Art und Weise, als Junge, als Mädchen nicht willkommen bist, nicht gut genug bist.

    Das kann dazu führen, dass Du Dich schämst für Deine Schwächen und Fehler.
    Wenn Du als Kind nicht satt geworden bist an liebevoller Nähe und gesunder Zuwendung
    begleitet Dich wahrscheinlich das beständige Gefühl des Mangels, des „nie genug Gesehen werden“ von anderen.
    Dir jetzt als erwachsene Person mit Mitgefühl zu begegnen, mit Dir selbst wertschätzend zu sein, ist ein Prozess.

    Sei Dir sicher, auch Du kannst lernen mit Dir freundlich zu sein, Schritt für Schritt, hin zu einer lebenslangen Freundschaft mit Dir selbst.
    Wann, wenn nicht jetzt, ist es an der Zeit zu beginnen Dein eigener größter Fan zu werden.

    Vielleicht sehen wir uns in dem Impuls Wochenende „Vom Glück, sich selbst zu lieben.“
    Die ersten Schritte hin Dir selbst bewusst zu sein, zu mehr Selbstwert und Selbstliebe.
    Nähere Infos siehe unter „Termine der nächsten Veranstaltungen“.

    Liebe Grüße
    Daniela

  4. Wenn im Außen großes Chaos ist, so wie in dieser Zeit,
    ist es wichtig im Kontakt mit Dir selbst zu sein, Dich in Deinem Körper zu spüren und wahrzunehmen, was jetzt in Dir ist.

    Denn: Ist Dir bewusst, dass Du und Dein Körper eins sind, Psyche und Körper eins sind?
    Oder kennst Du eher Gedanken wie
    „Mein Körper will nicht so wie ich will!“
    „Mein Körper spielt mir einen Streich!“
    Kennst Du vielleicht ein „gegen Deinen Körper ankämpfen“?
    „Ich habe einen Körper, so wie ich ein Fahrrad, Wohnung etc. habe.“
    „Hauptsache mein Körper funktioniert, egal, ob ich mich in meinem Körper wahrnehme oder nicht“.
    „Alle anderen haben einen schöneren, gesünderen, besseren… Körper als ich.“

    Aus der Sicht der Identitätsorientierten Psychotraumatheorie IoPT sind Psyche und Körper eng miteinander verknüpft.
    Körperliche Themen sind keineswegs nur Zufall, Familiengeschichte oder altersbedingt.
    Unsere Psyche macht uns vielmehr aufmerksam, dass gewisse zurückliegende Erfahrungen nicht verarbeitet werden konnten und sich nun über den Körper ausdrücken.
    Äußerer Stress, verborgener psychischer Stress, Schocktrauma schwächen den Körper.
    D.h. körperliche Symptome sind ein Zeichen, dass etwas nicht ganz rund läuft in Bereichen des eigenen Lebens.
    Wir brauchen unseren Körper, denn über unseren Körper drücken wir uns aus,
    über unsere Sinne erfahren wir die Welt, gehen wir mit anderen Menschen in Kontakt.
    Daher ist es wichtig gut für uns, unseren Körper UND unsere Psyche zu sorgen.
    Die Ursache zu erforschen von z.B. Rückenschmerzen, hoher Blutdruck, Kopfschmerzen, Hautprobleme, andauernde Erschöpfung…,
    …und nicht nur immer wieder die vorrangigen Symptome wegzumachen.
    Vielleicht fühlst Du Dich angesprochen und möchtest etwas für Dich tun, eine neue Sicht auf Deinen Körper bekommen.
    Was drückt Dein Körper aus, was möchte er Dir mitteilen, möglicherweise schon so lange?

    In dem 2 Tages-Seminar „Ich, mein Körper, mein Trauma“, das Karfreitag, 15. April und Karsamstag, 16. April, jeweils 9 bis 18 Uhr stattfindet,erfährst Du mehr über Dich und Deinen Körper, kannst bewusst in die Veränderung gehen hin zu einem achtsamen, ganzheitlich gesunden Sein.

    Liebe Grüße
    Daniela

  5. Liebe Freunde und Interessierte des Glücksletters

    Eines Tages kam ein alter Bauer zu Gott und sagte:
    „Schau, du magst Gott sein, und du magst die Welt erschaffen haben, aber eines muss ich dir sagen:
    Ein Bauer bist du nicht. Du kennst nicht einmal das ABC des Ackerbaus. Da kannst du noch einiges lernen.“
    Gott fragte: „Was ist dein Rat?“
    Der Bauer sagte: „Gib mir ein Jahr Zeit, und lass die Dinge so geschehen, wie ich es sage. Warte ab, was passiert. – Es wird keine Armut geben!“

    Gott willigte ein, und so bekam der Bauer ein Jahr.
    Natürlich bestellte er nur das Beste und dachte nur ans Beste – keinen Donner, keinen starken Wind, keine Gefahren für die Ernte.
    Alles angenehm, behaglich, und er war sehr froh. Der Weizen wuchs so hoch!

    Wenn er Sonne haben wollte, schien die Sonne, wenn er Regen wollte, gab es Regen, so viel er nur wollte.
    In diesem Jahr lief alles richtig, mathematisch richtig. Der Weizen wuchs so hoch …
    Der Bauer ging oft zu Gott und sagte:
    „Schau! Diesmal wird die Ernte so ausfallen, dass es für zehn Jahre, selbst wenn die Leute nicht arbeiten, genug zu essen geben wird.“
    Aber als die Ähren eingefahren wurden, war kein Weizen darin.
    Der Bauer war überrascht. Er fragte Gott: „Was ist passiert? Was ist schief gegangen?“

    Gott sagte: „Weil es keine Widrigkeiten gab, weil du alles vermieden hast, was schlecht ist, bleib der Weizen unfruchtbar.
    Ein bisschen Auseinandersetzung gehört dazu. Stürme gehören dazu, und auch Donner und Blitzschlag sind nötig.
    Sie rütteln im Weizen die Seele wach.“

    Das Leben, unser Tag, das Team, die Partnerschaft, unser aller C. Thema besteht nun einmal aus dem Pendeln zwischen den Polaritäten.
    Die dunkelste Stunde der Nacht ist die Geburt des Tages.
    Unsere größten Feinde sind unsere besten Lehrmeister.

    In diesem Sinne wünsche ich Dir gutes Gelingen in diesen Zeiten und das richtige Erkennen der Gegensätze, als Gegensatz und auch als Pole der Einheit.
    Liebe Grüße
    Daniela

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