Zentrum für Persönlichkeitsentwicklung und Psychotrauma Begleitung
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Augenblicke des Glücks

Hier bist Du bei einem unermesslichen Fundus von glücklichen Momenten – guten Nachrichten und bewegenden Fotos für mehr Leichtigkeit und Lebensfreude in Deinem Alltag.
Du kannst Dich von den Glücksmomenten anderer Menschen beflügeln lassen und im unteren Bereich Deine ganz persönlichen Augenblicke des Glücks in Wort und/ oder Bild veröffentlichen.

377 Kommentare

  1. Sich selbst erkennen und verstehen ist eines der größten Herausforderungen im Leben.

    Es gibt so viele Möglichkeiten, Lebensumstände um uns von uns selbst abzulenken. Sei es der Nachbar, die Politik, das Wetter oder sonst etwas äußerst „Wichtiges“.
    Doch das sind alles Schauplätze im Außen, die auf der einen Seite die innere Befindlichkeit wiederspiegeln und auf der anderen Seite so hervorragend von sich selbst ablenken.

    Doch raus aus Deinen Verstrickungen, Deinen Themen geht es erst mal rein zu Dir selbst. Hin zu Deinen Gedanken, Deinen Gefühlen, Deinem Schmerz.
    Da kannst Du noch so viele Umwege machen, Dir so einiges einreden wie
    „jetzt ist nicht die passende Zeit“, „es gibt wichtigeres zu tun“, „wenn die Kinder aus dem gröbsten raus sind“, „was sollen die Nachbarn denken“,
    „ich weiß doch gar nicht, wie das geht“, „mein Partner, meine Partnerin würde das nie verstehen“, „mir geht es doch gut, außer die paar Kleinigkeiten“, ….und, und, und…

    Einreden sind Ausreden! Und mit Ausreden lenkst Du vom Thema ab, verleugnest Du Dich selbst.
    Was wäre, wenn Du Dich Dir zuwendest indem Du anerkennst, dass in Dir so mancher Selbstzweifel ist, eine immer wieder kehrende Angst, eine gewaltige Wut auf was auch immer in Dir tobt,
    Dein Körper zwickt und aufzeigt, dass es so nicht mehr weiter geht. Migräne, Rückenschmerzen, Knieprobleme, Magenschmerzen, Herzrhythmusstörungen, …

    Jedes emotionale und jedes körperliche Symptom will Dich aufmerksam machen, das in Dir etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.
    Meist liegen die Auslöser dieser Probleme weiter zurück. Dazu braucht es einen inneren Erforscherdrang, ein Erkennen wollen, ein Interesse an Dir selbst.
    „Das war in unserer Familie immer schon so, ich kann es nicht ändern“, damit kommst Du nicht weiter.
    Du identifizierst Dich mit etwas, was nicht Deiner eigenen wahren Identität entspricht.
    Und das hält Dich ab klar zu sein, was Dich wirklich ausmacht, wer DU bist.

    Ja, und jetzt?
    Es gibt viele Möglichkeiten Dich auf zu machen hin zu Dir selbst, in die eigene Anerkennung und Selbstliebe, in die Klarheit und Kraft, in das eigene LEBEN.
    z.B. in den Aufstellungsabenden – übrigens ein hervorragendes Werkzeug für Dein Dich- Selbst- Erkennen, im Meisterzyklus, dem Selbstliebe Wochenende, Ahnenworkshop, … Einzelsitzungen.

    Gerne gehe ich mit Dir ein Stück Deines Weges.
    Daniela

  2. Ein Jahr geht zu Ende.
    Zeit zurückzublicken auf all die Erfahrungen, die es Dir gebracht hat.
    Was waren schöne Erlebnisse auf Deinem Weg? Welche Fähigkeiten, welches Wissen konntest Du neu erlernen?
    Hast Du in dem vergangenen Jahr etwas zum 1. Mal gemacht, etwas Neues gewagt?
    Welche Personen haben Dich im Besonderen bereichert?
    Wer oder was hat Dich herausgefordert?
    Welche Hindernisse galt es zu überwinden?
    Was hat Dich verletzt, was hat Dich besonders traurig oder wütend gemacht?
    Welche Entscheidung ist Dir schwergefallen? Welche gute Entscheidung hast Du gefällt?

    Das Neue Jahr freudig willkommen heißen.
    Neugierig und staunend nach vorne blicken auf das, was da kommen möchte.
    Was ist Dir wirklich wichtig? Für Deine Gesundheit, Deinen Beruf, Deine Familie, Freunde, Deine Finanzen, Deine persönliche Weiterentwicklung?
    Was bedeutet für DICH ein erfülltes Leben?
    Was kannst Du heute und jeden Tag tun um ein glückliches Leben zu führen? Wohlgemerkt DU tun. Das bedeutet nicht, was andere tun sollten für Dich.

    Von ganzem Herzen wünsche ich Dir ein glückliches, erfülltes Neues Jahr.
    365 Tage warten auf Dich, freu Dich drauf!

    Daniela

  3. Kennst Du die Geschichte von Momo und den grauen Herren?
    In der letzten Zeit kommt mir diese Geschichte öfter in den Sinn. Denn es fühlt sich für mich an, als ob sie beginnt ein Teil unserer Wirklichkeit zu werden.
    Momo, das Waisenmädchen widmet gerne ihre Zeit und Aufmerksamkeit ihren Mitmenschen. Sie hat die besondere Gabe zuzuhören und Fragen zu stellen.
    Die grauen Herren bemächtigen sich der Zeit der Erwachsenen. Sie sind Vertreter der Zeitsparkasse und sammeln die Zeit der Freunde von Momo, um sie selbst zu verbrauchen und sich so am Leben zu erhalten…
    Es kommt mir vor, wie wenn es eine Instanz in uns gibt oder im Außen, in unserer Lebensstruktur, unserer Gesellschaft, die uns die Zeit raubt.
    Das heißt unsere Energie wird beansprucht für vermeintlich wichtige, doch wiederum sehr unwichtige Dinge, oftmals Lappalien, die groß aufgeblasen werden.
    Das können sogenannte Formalitäten sein, Formblätter, die es auszufüllen gilt, und es nur schwer verständlich ist, was überhaupt gemeint ist, was die zuständige Instanz überhaupt will.
    Wie eine gute Freundin es bezeichnet hat „administrative“ Tätigkeiten, die unsere Zeit beanspruchen.
    Darunter fällt jedoch genauso das „Muss“ an täglichem Informiert sein, die Zeitung, Radio, Fernseher mit den Nachrichten, Berichterstattungen und dem anschließenden „Entspannen“ vor demselben.
    Schon die alten Römer wussten „gib dem Volk Brot und Spiele“ und es ist abgelenkt und ruhig. Es ist beschäftigt und kümmert sich nicht um das Wesentliche in ihrem Leben.
    Was sind Deine grauen Herren?
    PC, Smartphone & Co, Youtube, Facebook, Instagram usw.?
    Smalltalk um nichts, reden um des Redens willen, heiße Luft um Nichts, netter Zeitvertreib und hinterher bist du komplett platt und ausgelaugt.
    Wenn wir davon ausgehen, dass Zeit genauso wie Geld Lebensenergie ist, welche Themen beanspruchen unsere Zeit und unser Geld? Wofür geben wir unser Geld aus?
    Hier schließt sich der Kreis zu Momo, denn Michael Ende, der Autor der Geschichte, kritisiert auf verdeckter Ebene mit dieser Geschichte das heutige Geldsystem.
    „Man muss nur immer mehr und mehr haben, dann langweilt man sich niemals. (…) die Sache ist endlos fortzusetzen, und es bleibt immer noch etwas, das du dir wünschen kannst.“
    Sich langweilen kann auch ein Ablenken sein von sich selbst, den Gefühlen, dem eigenen Leben.
    „Am allerwenigsten konnten sie die Stille ertragen. Denn in der Stille überfiel sie Angst, weil sie ahnten, was in Wirklichkeit mit ihrem Leben geschah. Darum machten sie Lärm, wann immer Stille drohte.“ Aus Momo von Michael Ende

    Bei all dem macht es Sinn zu erkennen, dass wir bereit sind uns die Zeit klauen lassen.
    Es geht um das SEIN und nicht um das Gewusel, das Tun.
    Es geht um Achtsamkeit.
    Um geistige und emotionale Nahrung.
    Inspirierende Impulse, Seelennahrung, die Dir Kraft geben und Dich Dir selbst wieder ein Stückchen näher bringen.
    Ein gutes Buch, herzerwärmende Begegnungen mit lieben Menschen,
    nahrhaftes, gesundes ausgewogenes Essen, Bewegung in der Natur, Stille in sich selbst, …
    Es geht um Zeit für das Wesentliche in Deinem Leben.
    Genau dies wünsche ich Dir für die kommende stade Zeit, Zeit für Dich und das Wesentliche in Deinem Leben.
    Liebe Grüße
    Daniela

  4. Also mich überrascht immer wieder die Überraschungen, das Unerwartete. Die Dinge welche von alleine kommen ohne danach zu suchen!
    Wie sich die Liebe so zeigt unerwartet und sanft, leise und tief   

    Wie und wo ich mit der Zeit geführt werde, Schritt für Schritt ♥♥♥♥♥♥♥

    Ein aufregendes und spannendes Wochenende wünsche ich Dir !!!!

    ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

    Es ueberrascht mich, oder auch „erschreckt“ mich, dass wir , obwohl wir es besser wuessten, gleichbleibend ungeschickt handeln☹☹☹

    Ich beschaeftige mich teils mit unwichtigen Dingen, um auf das Wesentliche nicht schauen zu muessen☹.
    So wird es wieder Zeit,dass ich mich besinne…………………!!!!!!!!!!!!

    Liebe Gruesse,

  5. Auf die Frage „was ihn am meisten überrascht“ antwortete Dalai Lama folgendes:
    „Es ist der Mensch! Denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen.
    Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen.
    Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt.
    Das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart oder in der Zukunft lebt.
    Er lebt, als würde er nie sterben.
    Und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt.“

    Was überrascht Dich am meisten? Ich freue mich auf Deine Antwort.

    Was wäre, wenn wir uns von uns selbst immer mal wieder überraschen lassen würden.
    All die täglichen Kleinigkeiten des Alltags mal hinter uns lassen würden und unseren Blick auf das Wesentliche lenken würden?
    Auf Dich selbst, Deine Freunde, all die Dinge, für die es sich wirklich lohnt zu leben. Einfach immer mal wieder wie ein Adler Dein Leben aus einer viel größeren Perspektive zu sehen.

    Und hier ein paar Auszüge der Antworten. Lass Dich weiter überraschen:

    Also mich überrrascht immer wieder, wieviele Sinneseindrücke wir in unserer hektischen Welt ausblenden müssen, um nicht an einem „sensorical overflow“ zu sterben.
    Gut zu erfahren nach 3 Tagen Paddeln oder Wandern durch in’s Auto steigen und sich in den Verkehr stürzen – ich fahre dann immer extrem langsam, weil meine Sinnesorgane versuchen, alles an mir Vorbeiziehende in voller Gänze zu erfassen….
    Wohl auch ein Grund warum wir oftmals in dem Thema Achtsamkeit eher eine Aufgabe, als eine leichte Selbstverständlichkeit sehen.
    Liebe Grüße
    W.

    …………………………………………………………………………………….

    Also mich überrascht das eigentlich nicht, da mir das schon lange bewusst ist. Doch sicher jeden dritten Tag fange ich wieder von Neuem an und nach einigen Tagen holt mich der Alltag halt doch wieder ein und alles ist wieder beim Alten und ich ärgere mich über mich selber, dass ich so inkonsequent mit mir bin. Ich glaube aber, dass 80 % der Menschen so sind, aber die Hauptsache ist doch, dass wir jeden Tag von Neuem wieder anfangen können und irgendwann klappt es und wir sind zufrieden mit dem was wir haben und was wir sind.

    Es liebs Grüessli aus der kalten Schweiz

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